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Dienstag, 6. Januar 2015

Das Gleichnis der Kafirūn ist wie das Gleichnis dessen, der einem (Tier) etwas zuruft, das nichts hört außer Lauten und Zurufen. [2:171]

Das Gleichnis der Kafirūn ist wie das Gleichnis dessen, der einem (Tier) etwas zuruft, das nichts hört außer Lauten und Zurufen. [2:171]
– Ibn Kathir sagt sinngemäß: D. h. die Kafirun sind in ihrer Irreleitung und ihrem Unwissen so wie das Vieh, das nichts versteht, was man ihm sagt: Wenn der Hirte dem Vieh etwas zuruft, um es den Weg zu weisen, versteht das Vieh nicht seine Worte, sondern nur den Ton seiner Stimme. Eine Erläuterung in diesem Sinne wird von Ibn Abbas, Abu ´Ãlija, Mudschahid, Ikrima, ´Atā’ u. a. berichtet.
der irgendein (Tier) anschreit – Suddijj: Hiermit ist der Schafhirte gemeint. Taub, stumm und blind sind sie, [2:271]

– Qatada: „D. h. taub bzgl. der Wahrheit, so dass sie diese nicht hören, blind gegenüber der Wahrheit und der Rechtleitung, so dass sie diese nicht sehen und stumm bzgl. der Wahrheit, so dass sie diese nicht aussprechen.“

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