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Dienstag, 30. Dezember 2014

Einer der rituellen Pfeiler der Hadsch: der Lauf zwischen den Hügeln Safa und Marwa [Quran 2:158]

'Urwa berichtet: „Ich sagte zu Aischa, der Ehefrau des Propheten (s.a.s.) – und damals war ich noch jung (bzw. ein Kind): „Siehst du die Aussage Allahs, des Erhabenen: Wahrlich, As-Safā und Al-Marwa gehören zu den Kultstätten Allāhs; und wer bei dem Hause die #Hadsch vollzieht oder die ‘Umra, für den ist es kein Vergehen, wenn er zwischen beiden hin- und herschreitet. [2:158]? 

Ich verstehe das so, dass niemand einen Fehler macht, wenn er nicht zwischen den beiden hin- und herläuft.“ Da sagte Aischa: „Doch! Wenn es so wäre, wie du sagst, dann hieße es: ‚für den ist es kein Vergehen, wenn er zwischen beiden nicht hin- und herschreitet.‘ 

Dieser Koranvers ist jedoch wegen den Ansar herabgesandt worden. Sie brachten der (Götze) Manāt Opfer dar […] und sie zierten sich, zwischen der #Safa und der #Marwa hin- und herzuschreiten. Als nun der Islam kam, fragten sie den Gesandten Allahs (s.a.s.) danach, woraufhin Allah herabsandte: Wahrlich, #As-Safā und #Al-Marwa gehören zu den Kultstätten Allāhs; und wer bei dem Hause die Hadsch vollzieht oder die #Umra, für den ist es kein Vergehen, wenn er zwischen beiden hin- und herschreitet. [2:158].“ (Buchari 4495)

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