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Samstag, 3. Januar 2015

Forderung der Quraisch, dass der Hügel Safa zu Gold werden solle [2:164]

Ibn Mardawijja berichtet von Ibn Abbas:

Die Quraisch kamen zu #Muhammad (s.a.s.) und sagten: „Wir wollen, dass du deinen Herrn darum bittest, dass Er für uns den Hügel #Safa zu Gold macht, so dass wir davon Pferde und Waffen kaufen können. Dann werden wir an dich Iman haben und mit dir kämpfen. Da sagte er: „Gebt mir das verbindliche Versprechen, dass wenn ich meinen Herrn darum bitte, und Er euch den Hügel zu Gold macht, dass ihr dann Iman an mich habt (d. h., dass ihr Iman habt, dass ich der Gesandte Gottes bin).“ Da gaben sie ihm dieses verbindliche Versprechen. Daraufhin bat er seinen Herrn, worauf hin Gabriel zu ihm kam und sagte: „Dein Herr macht ihnen den Hügel zu Gold unter der Bedingung, dass wenn sie dann trotzdem keinen Iman an dich haben, dass Er sie dann so bestraft, wie Er niemanden sonst auf der Welt bestraft hat.“ Da sagte Muhammad (s.a.s.): „Mein Herr, nein, lass mich mit meinem Volk, ich werde es Tag für Tag einladen.“ Daraufhin sandte #Allah den folgenden Koranvers herab: Wahrlich, im Erschaffen der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die im Meer fahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem, was Allāh vom Himmel an Wasser herniedersandte - und Er gab der Erde damit Leben, nach- dem sie tot war und ließ auf ihr allerlei Getier sich ausbreiten - und im Wechsel der Winde und den dienstbaren Wolken zwischen Himmel und Erde, (in alldem) sind Zeichen für Leute, die begreifen. [2:164] 
( al-Albani sagt in der Silsila as-Sahiha (3388), dass die Überlieferung gesund (sahih) ist. )

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