Ibn Qudama: Allah, der Erhabene, liebt es nicht, wenn
offen Sünden getan werden. Er liebt es, sie zu bedecken:
ﻢﺟﺭ ﻥﺃ ﺪﻌﺑ ﻡﺎﻗ ﻢﻠﺳﻭ ﻪﻴﻠﻋ ﷲﺍ ﻰﻠﺻ ﷲﺍ ﻝﻮﺳﺭ ﻥﺃ ﺎﻤﻬﻨﻋ ﷲﺍ ﻲﺿﺭ ،
ﺮﻤﻋ ﻦﺑ ﷲﺍ ﺪﺒﻋ ﻦﻋ ﺐﺘﻴﻟﻭ ﷲﺍ ﺮﺘﺴﺑ ﺮﺘﺘﺴﻴﻠﻓ ﱂﺃ ﻦﻤﻓ
ﺎﻬﻨﻋ ﷲﺍ ﻰþ ﱵﻟﺍ ﺓﺭﻭﺫﺎﻘﻟﺍ ﻩﺬﻫ ﺍﻮﺒﻨﺘﺟﺍ » : ﻝﺎﻘﻓ ﻲﻤﻠﺳﻷﺍ « ﻞﺟﻭ ﺰﻋ ﷲﺍ ﺏﺎﺘﻛ ﻪﻴﻠﻋ ﻢﻘﻧ ﻪﺘﺤﻔﺻ ﺎﻨﻟﺪﺒﻳ ﻦﻣ ﻪﻧﺈﻓ
ﷲﺍ ﱃﺇ
Abdullah ibn Umar (r.) berichtete, dass der Gesandte
Allahs (s.a.s.) aufstand, nachdem er den Aslami (wegen Ehebruch) gesteinigt
hatte, und sagte: "Meidet diesen Schmutz, den Allah verboten hat. Wer es
jedoch trotzdem getan hat, der soll sich mit der Bedeckung Allahs bedecken (d.
h. der soll es geheimhalten) und bereuen und zu Allah umkehren …". (Dies
berichtete al-Hakim im Mustakrak. Albani erklärte den Hadith für gesund (sahih)
in der Silsila as-Sahiha (663). Bajuni erklärte den Hadith auch für gesund
(sahih) in [Ibn Qudama], S.267)
Auch soll man es hassen, dass die Menschen einen
verurteilen für Sünden, die man gemacht hat. Denn das beschäftigt nur das Herz
und den Verstand und lenkt einen ab von gottesdienstlichen Handlungen … im
gleichen Sinne soll es einem verhasst sein, dass man gelobt wird von den
Menschen, denn das beschäftigt auch Herz und Verstand und lenkt einen ab vom
(Gedenken und dem Dienst an) Gott, dem Erhabenen. Ein solches Verhalten gehört also auch zu
einem starken Iman".
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