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Montag, 5. Mai 2014

Wann sollte man seine guten Taten zeigen und wann nicht?

Wenn man Vorbildsfunktion hat und nicht fürchtet, Augendienerei zu betreiben, dann sollte man zumindest ab und zu seine Taten offen machen, damit die anderen Menschen sich ein Beispiel daran nehmen können. Allerdings gilt das vor allem, wenn man in einer Umgebung ist, wo die meisten nichts oder wenig über den Islam wissen. In einer Umgebung, wo die Leute selber gut Bescheid wissen, ist es besser, seine guten Taten zu verbergen, um nicht der Gefahr des kleinen Götzendienstes – der Augendienerei – zu verfallen. Bei guten Taten, die man nicht geheim halten kann, wie z. B. die Pilgerfahrt muss man sich selbst gut beobachten und zur Rechenschaft ziehen.

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